Der Verschleiß des Hüftgelenkes (Coxarthrose) schränkt die Lebensqualität der Betroffenen zunehmend ein.
Machen zunehmende Schmerzen und Bewegungseinschränkungen die Implantation eines künstlichen Gelenkes unumgänglich, bieten unsere erfahrenen Spezialisten moderne und fortschrittliche Hüftoperationen an.
Modernste OP-Techniken und Prothesentypen, wie z.B. minimal-invasive Operationstechniken unter Verwendung moderner zementfreier Kurzschaftprothesen gewährleisten eine qualitativ hochwertige Versorgung unserer Patienten mit einer verkürzten Rehabilitationsphase und optimalen Operationsergebnissen und wiedergewonnener Lebensqualität.
Wann muss eine Hüftprothese eingesetzt werden?
Bei anhaltenden Bewegungsschmerzen, Nachtschmerzen, deutlich eingeschränkter Wegstrecke, regelmäßiger Schmerzmitteleinnahmen und der Zunahme der Schmerzen von Nachbargelenken, wie dem Knie und der Lendenwirbelsäule sollte die Implantation einer Hüftprothese als Therapie empfohlen werden.
Die häufigste Ursache für Hüftschmerzen sind Verschleißerscheinungen des Hüftgelenkes, die sog. Hüftgelenksarthrose. Dabei reibt der Oberschenkelknochen durch den Abrieb des Knorpelgewebes ungeschützt in der Hüftpfanne. Durch diese Reibung entstehen Entzündungen, die Schmerzen zur Folge haben.
Weitere Gründe für eine Hüftgelenksarthrose können Unfälle, Fehlstellungen der Beine und des Hüftgelenkes, Infektionserkranken, Über- und Fehlbelastung sowie genetisch bedingte Abnutzungserscheinungen sein.
– Anterior Minimal Invasive Surgery – minimalinvasive Technik
– Knorpelschäden der Hüfte
– Coxarthrose
– Keramikgleitpaarung
– Revisionseingriffe & Prothesenwechsel
Liebe Patientinnen und Patienten,
bitte beachten Sie, dass es am Standort Kamen zu Verkehrsbehinderungen aufgrund einer Straßensperrung kommen kann:
Von Dienstag, 02.09.25 bis Montag, 08.09.25 wird die Fahrbahn in der Straße Westenmauer zwischen Reckhof und Hunboldtstraße gesperrt sein.
Bitte planen Sie dies bei Ihrer Anfahrt mit ein.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr ONZ-Team