Untersuchungen zeigen, dass die Form des Knochens Einfluss auf den Sitz einer Knieprothese hat. Um die individuelle Patientenanatomie noch stärker beim Kniegelenkersatz zu berücksichtigen wurde die Methode des PSI „Patient Specific Instruments“ entwickelt.
Wir verwenden das innovative System der Firma ZimmerBiomet bei dem nach neuesten Erkenntnissen entwickelte, patientenindividuellen Schnittschablonen implantiert werden. Somit kann auf die individuelle Anatomie des Kniegelenkes optimal eingegangen werden.

Mit der Magnetresonanztomographie wird das Kniegelenk vermessen und ein „Knorpelmapping“ als Negativabdruck der Gelenkoberfläche erstellt. Anhand dieser Daten wird mittels einer speziellen Software die Operation geplant und eine dem Negativabdruck entsprechende Kunststoffschablone erstellt. Diese Schablone garantiert intraoperativ die exakte Ausrichtung der erforderlichen Knochenschnitte zur Implantation der Prothesenkomponenten.
Durch die PSI-Technik ist es möglich eine noch genauere Ausrichtung und Passgenauigkeit Ihrer Knieprothese zu gewährleisten und dabei weichteilschonende Operationstechniken unter Verkürzung der Operationszeit und Optimierung der Standzeit (Langlebigkeit der Prothese) zu erzielen.
Sie haben Fragen oder Anregungen zum Thema? Dann nehmen Sie noch heute Kontakt zu uns auf oder vereinbaren Sie ganz einfach und unkompliziert einen persönlichen Beratungstermin!
Die Knie-Spezialisten.







